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Mark Sieczkarek

1962 im schottischen Inverness geboren, beginnt klassisch: Auf die Ausbildung an der Royal Ballet School in London (1973 bis 1981) folgt ein Engagement am „Scapino Ballet“ für Kinder in Amsterdam. Hier entstehen auch die ersten professionellen Choreographien.

Als Tänzer im Kollektiv „Penta Theater“ in Rotterdam (1983 bis 1985) lässt er das Studium hinter sich. Und wird anschließend Protagonist bei Pina Bausch in Wuppertal. Drei prägende Jahre, aber der eigene Schaffensdrang ist stärker. Ab1988 ist er als freischaffender Tänzer und Choreograph tätig, 1998 gründet er die Mark Sieczkarek Company, für die er solo und mit wechselnden Ensembles arbeitet – national und international erfolgreich.

Mit mehr als 40 Choreographien in 25 Jahren sowie etlichen tänzerischen Projekten in Afrika, Südamerika und Europa zählt Sieczkarek zu den produktivsten und bemerkenswertesten Tanz-Künstlern seiner Generation.

  Im Jahr 2017 schuf er das Stück "The tired queens garden" für das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, das während Underground V an der Reidel Fabrik in Wuppertal vorgestellt wurde.

Er ist Träger des Förderpreises des Landes Nordrhein Westfalen (1996) und des Wolfgang-Max-Faust-Preises (1999).